Nach Kritik: RTL rechtfertigt DSDS-Plattform für Wendler
Die Zuschauer sind fassungslos: Warum bekommt Michael Wendler (48) trotz seiner Verschwörungstheorien Sendezeit bei DSDS? Aufgrund seiner heftigen Aussagen rund um die aktuelle Gesundheitskrise – und wohl auch seines plötzlichen Ausstiegs als DSDS-Juror – distanzierte der Sender RTL sich schon vor einigen Monaten offiziell von dem Schlagersänger. Auch in den vergangenen Tagen hielt der Wendler sich nicht mit seiner Kritik an der aktuellen Gesundheitspolitik zurück und war nun dennoch in der RTL-Primetime zu sehen – ein Unding, finden viele Fans!
Auf Twitter hagelte es nach der Auftaktfolge der 18. Staffel eine Menge Kritik für den Sender. Das wollte RTL offenbar nicht unkommentiert lassen – und wehrte sich jetzt auf dem Kurznachrichtendienst: "Wir lassen uns eine erfolgreiche Show nicht von einem Verschwörungstheoretiker zerstören. Die 13 Castingfolgen waren abgedreht, bevor Michael Wendler seine befremdlichen Aussagen tätigte", heißt es in dem Statement. "Nach den Castingepisoden spielt er keine Rolle mehr – weder bei DSDS noch bei RTL."
Doch diese Erklärung scheint nicht allen Zuschauern zu genügen! Einige von ihnen fordern ein noch stärkeres Statement gegen den Wendler: "Aber warum kann man sich denn dann nicht bei DSDS von ihm distanzieren, zum Beispiel mit Einblendungen vor und nach der Sendung?", lautet der Vorschlag einer Twitter-Nutzerin.