DSDS-Aus nach KZ-Vergleich: Ist Wendlers Karriere am Ende?
Steht Michael Wendler (48) jetzt vor dem unwiderruflichen Aus seiner Karriere? Der Schlagerstar erschütterte Mitte der Woche die Medienwelt: In seiner Telegram-Gruppe verglich der Musiker die neuen Maßnahmen im Zuge der Covid-Schutzpolitik mit den Umständen in einem Konzentrationslager. Zwar ruderte der 48-Jährige anschließend mit einer Ausrede zurück, doch viele Fans sind sich nun sicher: Dieser Skandal hat das Fass zum Überlaufen gebracht – schließlich ist es nicht der erste Eklat.
Schon 2020 sorgte Michael gleich mehrfach für negative Schlagzeilen. Noch vor der Hochzeit mit seiner Laura (20) enthüllte der "Egal"-Interpret nämlich, dass die 20-Jährige seinen Nachnamen Norberg annehmen werde. Dabei handelte es sich jedoch eigentlich um den Mädchennamen seiner Ex Claudia (50) – und die war alles andere als begeistert: In einem offenen Brief flehte sie ihren Verflossenen an, seiner Neuen nicht ihren Familiennamen zu geben, jedoch ohne Erfolg.
Im Oktober kam es dann aber richtig dicke: Nach der Aufzeichnung einiger weniger Folgen DSDS verkündete der Wahlamerikaner, die Jury zu verlassen. Der Grund? Michael warf RTL vor, ebenso wie andere Sender "gleichgeschaltet und politisch gesteuert" zu sein und kritisierte zudem die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung. Anschließend behauptete er auf seinem Telegram-Kanal weiter, die Pandemie sei ein Fake. Sein Manager Markus Krampe prophezeite schon damals das Karriere-Aus seines Klienten: "Für mich ist er krank!"
Seit seiner regelrechten Flucht aus Deutschland hält Michael mit seiner Meinung gar nicht mehr hinterm Berg: Via Telegram veröffentlichte er immer wieder Verschwörungstheorien und sogar Illustrationen, mit denen er die Situation in Deutschland immer wieder in nationalsozialistischen Kontext setzte. Das Ganze gipfelte schlussendlich in seinem KZ-Vergleich, woraufhin RTL bekannt machte, Micha werde nun doch vollständig aus dem Programm gestrichen. Auf Twitter häufen sich bereits die Kommentare seiner Kritiker: "Man könnte das auch Karriere-Zerstörung nennen!", schrieb ein User.