Aufgeklärt: Meghan und Harrys Vor-Hochzeit nicht gültig!
Feierten Meghan (39) und Harry (36) eine Hochzeit, die keine war? Im Interview mit Oprah Winfrey (67) ließen die Herzogin und der Prinz die ein oder andere Bombe platzen. Eine davon hatte mit ihrer Trauung zu tun: Nur drei Tage, bevor das Paar in einem riesigen TV-Spektakel vor den Augen der Welt vermählt wurde, soll bereits eine private Zeremonie abgehalten worden sein. So verrieten Meghan und Harry, den Erzbischof von Canterbury kontaktiert zu haben, um von diesem fernab der Öffentlichkeit getraut zu werden. Nun ist allerdings klar: Die private Vermählung war nicht rechtsgültig.
Ein Sprecher Meghans und Harrys stellte gegenüber Us Weekly klar, dass nach wie vor der 19. Mai 2018 der Tag sei, an dem die beiden offiziell den Bund der Ehe eingingen. Zuvor hatte der Vikar der Kirche von England die Legalität der privaten Zeremonie am 16. Mai infrage gestellt. "Ich habe keine Ahnung, wovon sie sprechen. Man kann nicht zweimal heiraten", schrieb Reverend David Green in einem mittlerweile gelöschten Beitrag auf Twitter. "Und falls das eine Hochzeit war, was bitte haben wir dann für die Kameras 'gespielt'?", führte er lesbar verärgert aus.
Der Website der Kirche von England zufolge können Paare, "die bereits rechtsgültig verheiratet sind, sich nicht dazu entscheiden, einander noch einmal zu heiraten". Diese Möglichkeit sei nur dann gegeben, wenn Zweifel an der Gültigkeit der früheren Ehe bestehen. Zudem müssen mindestens zwei Zeugen bei der Trauung anwesend sein. Diese Voraussetzung erfüllte die heimliche Hochzeit nicht. Im Oprah-Interview hatte Harry erklärt, dass neben ihm und Meghan nur der Erzbischof vor Ort gewesen sei.