Wegen Suizidgedanken: Meghan fand Trost in Lady Dis Freundin
Herzogin Meghan (39) musste dieses dunkle Kapitel nicht alleine durchstehen. Im Interview mit Talkshow-Legende Oprah Winfrey (67), das am vergangenen Sonntag im US-amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, sprachen Prinz Harry (36) und seine Frau offen wie nie. Eine Enthüllung folgte auf die nächste. Eines der wohl schockierendsten Geständnisse: Die ehemalige Suits-Darstellerin hatte Suizidgedanken. Da sie das Gefühl hatte, dass sie sich der Royal Family nicht anvertrauen konnte, suchte sie Rat bei jemand anderem: Einer engen Vertrauten ihrer toten Schwiegermutter Prinzessin Diana (✝36).
"Ich wusste nicht, an wen ich mich wenden sollte. Einer der Menschen, an die ich mich schließlich wandte, der zu einer Freundin und Vertrauten für mich geworden ist, war eine der engsten Freundinnen von Diana", gab Meghan im CBS-Talk gegenüber Oprah Winfrey preis. Wen genau sie damit meint, erzählte die baldige zweifache Mutter nicht. "Wer sonst versteht, wie es ist, Teil des engsten Kreises zu sein?", sinnierte die Schauspielerin und spielte mit dieser Frage auf das Leben innerhalb der Palastmauern an.
Wie die Kalifornierin an anderer Stelle im Interview deutlich machte, hatte sie gar keine andere Wahl, als sich an Dianas Freundin zu wenden und bei ihr um Hilfe zu bitten, da der Palast sie ihr schlicht verweigerte. Dort hätte sie von der Personalabteilung nämlich zu hören bekommen, dass sie ihr keine Unterstützung anbieten könnten, da sie keine bezahlte Angestellte sei.
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.