Nach Überfall: Lady Gagas Hundesitter kann Klinik verlassen
Ryan Fischer macht einen großen Schritt nach vorne – und wagt einen Blick zurück. Vor rund einem Monat war der Hundesitter von Lady Gaga (35) mit den drei Französischen Bulldoggen der Sängerin unterwegs, als er von zwei Männern überfallen und mit einem Schuss in die Brust schwer verletzt worden war. Während die beiden entführten Hunde recht schnell wieder auftauchten und ihrer Halterin übergeben werden konnten, arbeitete Ryan im Krankenhaus an seiner Genesung. Nach zwischenzeitlichen Komplikationen wurde er nun aus der Klinik entlassen.
Schon Tage nach dem beinahe tödlichen Angriff habe er sich recht gut gefühlt und nach dem Verlassen der Intensivstation geglaubt, dass er sich schnell erholen würde, erinnert sich Ryan in einem Instagram-Beitrag. Dann sei allerdings seine Lunge wiederholt kollabiert, in einer Operation habe schließlich sogar ein Stück des Organs entfernt werden müssen. "Als ich in den Operationssaal geschoben wurde, habe ich akzeptiert, dass meine Genesung nicht geradlinig verläuft", schreibt er unter ein Video, das ihn beim Anziehen vor dem Verlassen der Klinik zeigt.
Ryan sei sich bewusst, dass noch ein schwerer und schmerzhafter Weg vor ihm liegt: "Ein Trauma zu verarbeiten bedeutet nicht nur, über einen einzigen unglücklichen Moment hinwegzukommen." Nichtsdestotrotz finde er zwischen all diesen Schwierigkeiten die Schönheit, die ihm das Leben bietet.