Philip hielt Harry und Meghans TV-Interview für "Wahnsinn"
Anfang März zogen Prinz Harry (36) und seine Frau Meghan (39) mit ihrem Enthüllungsinterview bei Oprah Winfrey (67) die Aufmerksamkeit der Welt auf sich. Schon vor der Ausstrahlung wurde unter anderem Kritik laut, die Aufregung um den TV-Talk könnte sich auf die angeschlagene Gesundheit von Prinz Philip (✝99) auswirken. Nun, nach seinem Tod, wurde die Diskussion neu entfacht. Jetzt meldete sich ein langjähriger Freund zu Wort.
Im Interview mit Daily Mail sprach der Royal-Biograf Gyles Brandreth, der über 40 Jahre mit Prinz Philip befreundet gewesen sein soll, über dessen Gedanken zum Oprah-Talk. Der Ehemann der Queen (94) soll das Interview für "Wahnsinn" gehalten haben und der Meinung gewesen sein, dass daraus nichts Gutes entstehen könne. Auch von der Entscheidung seines Enkels, seine royalen Pflichten abzulegen, soll er wenig gehalten haben. Es sei "nicht das Richtige, weder für sein Land, noch für ihn selbst". Dennoch habe sein Großvater die Entscheidung akzeptiert und Mitgefühl mit dem 36-Jährigen gehabt.
Zudem behauptete Brandreth, Prinz Philip habe sich nicht daran gestört, dass das Interview während seines Krankenhausaufenthalts ausgestrahlt worden sei. Viel mehr Sorge habe ihm bereitet, dass das Paar öffentlich über eigene Probleme gesprochen hatte. Dabei hätten sie eine seiner Regeln missachtet, die gelautet habe: "Gebt TV-Interviews, wenn ihr wollt, aber sprecht nicht über euch selbst."