Entführer von Lady Gagas Hunden plädieren auf nicht schuldig
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Entführer von Lady Gagas Hunden plädieren auf nicht schuldig

- Paulina Rohmann
Lesezeit 1min
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Die Entführung dieser Französischen Bulldoggen sorgte für große Schlagzeilen! Im Februar hatte Lady Gaga (35) um zwei ihrer Hunde bangen müssen: Ihre beiden Lieblinge Gustave und Koji waren bei einem Überfall gestohlen und ihr Hundeführer angeschossen worden. Nur kurz darauf konnte die Musikerin aber wieder aufatmen: Ihre Vierbeiner wurden bei einer Polizeistation abgegeben. Die mutmaßlichen Verdächtigen sitzen seit wenigen Tagen in Haftund plädieren jetzt auf nicht schuldig!

Wie ein Sprecher der Polizei von Los Angeles gegenüber Fox News erklärte, seien die fünf mutmaßlichen Täter am Donnerstag dem Richter vorgeführt worden. Dort wurden ihnen die Anklagepunkte, darunter versuchter Mord, gemeinschaftlicher Raubüberfall und Diebstahl, vorgetragen – alle Angeklagten versicherten jedoch ihre Unschuld. Der nächste Termin vor Gericht ist am 11. Mai.

Drei der Angeklagten werden der Entführung und versuchten Mordes an Gagas Hundesitter beschuldigt. Die zwei weiteren Verdächtigen sind der Vater eines der mutmaßlichen Entführer und dessen Partnerin – bei dieser handelt es sich laut dem Newsmagazin um die vermeintliche Finderin der Hunde. Die beiden werden der Beihilfe und des gemeinschaftlichen Raubüberfalls bezichtigt.

Gustave und Koji, Hunde von Lady Gaga
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Gustave und Koji, Hunde von Lady Gaga
Lady Gaga bei den Grammys in L.A. im Februar 2015
Getty Images
Lady Gaga bei den Grammys in L.A. im Februar 2015
Lady Gaga mit ihren Französischen Bulldoggen
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Lady Gaga mit ihren Französischen Bulldoggen
Verfolg ihr die ganze Geschichte über Gagas Hunde?
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