Von wegen Reue: Prinz Harry steht zu seinem Oprah-Interview
Keine reumütigen Gefühle bei Prinz Harry (36)? Der britische Adlige und seine Frau Meghan (39) hatten im März für einen handfesten Skandal gesorgt: Im Interview mit Oprah Winfrey (67) plauderten die Eheleute intime Details über die Königsfamilie aus – und sprachen auch über Unterdrückung und Diskriminierung innerhalb der Monarchie. Vor Kurzem hieß es dann, der Rotschopf schäme sich inzwischen dafür, so hart und öffentlich mit seinen Angehörigen ins Gericht gegangen zu sein. Eine Royal-Expertin ist davon allerdings nicht überzeugt...
Im Interview mit Page Six versicherte Ingrid Seward: Harry bereut seine offenen Erzählungen keinesfalls. "Er wusste genau, was er tut. Ich kann Ihnen versichern, er wollte die Bombe so platzen lassen!" Die Autorin erklärte weiter, sie sei überzeugt, dass Harry um die Konsequenzen des Interviews gewusst habe: "Ich glaube nicht, dass er es auch nur einen Moment bedauert hat!"
Was genau in Harry bezüglich des Interviews vorgeht, weiß weiterhin aber wohl nur er selbst. Völlig klar ist hingegen, wie sehr das Gespräch mit der US-Talkmasterin den werdenden Vater und seine Angehörigen in England weiter entzweit hat. Medienberichten zufolge sollen der 36-Jährige und sein Bruder William (38) derzeit tatsächlich überhaupt keinen Kontakt zueinander haben.