Harrys Aussagen sollen Queen "zutiefst erschüttert" haben
Sie macht ihre Emotionen selten publik: Queen Elizabeth II. (95) wirkt bei öffentlichen Auftritten in aller Regel sehr gefasst und zeigt sich staatstragend. Auch in den aktuellen Stürmen, die ihr Enkel Prinz Harry (36) mit seinem Entüllungsinterview mit Oprah Winfrey (67) und der anschließenden Doku "The Me You Can't See" ausgelöst hat, ist der Regentin äußerlich nichts abzulesen. Intern soll es aber durchaus brodeln: Die Queen sei tief getroffen und wütend.
Wie die britische Zeitung Daily Mail unter Berufung auf Insiderkreise berichtete, täusche der Eindruck, den die Monarchin in der Öffentlichkeit erweckt: "Harrys Großmutter hat seine Worte sehr persönlich genommen und ist zutiefst erschüttert über die Dinge, die er gesagt hat." Vor allem die Aussagen, die ihr Enkel über die Vaterqualitäten von Prinz Charles (72) getätigt hatte, sollen ihren Unmut erregt haben.
Berichten zufolge hatte das britische Staatsoberhaupt sogar versucht, die Enthüllungen aktiv zu verhindern: Demnach habe sie Harry und Meghan (39) gebeten, trotz aller Unzufriedenheit nicht mit der Presse zu sprechen. Das hätten die Wahlkalifornier allerdings nicht beherzigt.