Britney Spears glaubt Paris Hiltons Misshandlungsstory nicht
Britney Spears (39) nimmt kein Blatt mehr vor den Mund. Am vergangenen Mittwoch war es endlich so weit: Die Popprinzessin ging einen weiteren Schritt in Richtung Selbstbestimmtheit. Sie sagte vor Gericht aus und teilte dabei gegen ihren Vormund und Vater Jamie Spears (68) aus – doch nicht nur der bekam sein Fett weg. Die Musikerin schoss auch gegen eine ihrer größten Befürworterinnen: Paris Hilton (40). So glaubt die "Toxic"-Interpretin, dass die Geschichte der Hotelerbin über ihre Misshandlungen erfunden sei.
Wie Fox News berichtet, sagte sie das während der Anhörung im Obersten Gerichtshof von Los Angeles. Dabei bezog sich die Sängerin auf Paris' Behauptung, dass sie als Teenie in einem Internat von ihren Lehrern misshandelt wurde. Da Britney diese Aussage ihrer einstigen besten Freundin für erfunden hält, ging sie aber auch davon aus, dass man es ihr selbst auch nicht abkaufen würde, wenn sie berichtet, dass ihr Vormund sie vollkommen ausnutzt: "Hauptsächlich wollte ich es nicht sagen, weil ich ehrlich gesagt nicht erwarte, dass mir jemand glaubt."
Sie sehe sich selbst eher als Außenseiterin und sei überzeugt, dass es doch eh niemand für möglich halten würde, dass sie die Wahrheit über die höllische Vormundschaft, in der sie seit knapp 13 Jahren steckt, sagt. "Ich dachte, die Leute würden sich über mich lustig machen oder mich auslachen und sagen: 'Sie lügt!'", gab Britney preis.