Darum ist Albert ohne Charlène nach Monaco zurückgekehrt
Wieso ist Fürstin Charlène (43) in Südafrika geblieben? Eigentlich wurde die ehemalige Schwimmerin bereits am 23. Mai nach ihrem Auslandsaufenthalt zurück im Fürstentum erwartet. Da sie sich allerdings eine Infektion eingefangen hatte, hieß es, dass sie ihre Rückreise verschieben werde – wie lange, ist nicht bekannt. Ihr Mann Fürst Albert II. (63) soll sie deshalb mit ihren zwei gemeinsamen Kindern zwischenzeitlich in Südafrika besucht haben. Zurück nach Monaco ging es für sie allerdings ohne Charlène. Doch warum kann sie immer noch nicht nach Hause?
Wie Daily Mail berichtet, habe die 43-Jährige nach wie vor mit ihrer Hals-Nasen-Ohren-Infektion zu kämpfen, weshalb sie erst einmal nicht zu ihrer Familie zurückkehren könne. Erst gestern musste sie sich einer Operation unterziehen. Um weitere Eingriffe durchführen zu lassen, habe ihr medizinisches Team ihr geraten, weiterhin in der 60-Millionen-Einwohner-Nation zu bleiben. Dadurch verpasst sie allerdings auch ihren zehnten Hochzeitstag mit Albert am 1. Juli. In einem Statement der zweifachen Mutter heißt es: "Das macht mich traurig. Wie auch immer, Albert und ich hatten keine andere Wahl, als den Anweisungen der Ärzte zu folgen, auch wenn es sehr schwerfällt."
Charlènes Familie versucht sie jedoch aufzumuntern. "Meine täglichen Gespräche mit Albert und meinen Kindern helfen mir ungemein, mich bei Laune zu halten, aber ich vermisse es, bei ihnen zu sein", erklärte die Sportlerin. Sie könne es daher kaum erwarten, sie wiederzusehen.