Britney nicht geholfen: Jamie Lynn bekommt Morddrohungen
Damit gehen Britney Spears' (39) Supporter definitiv zu weit! Kürzlich hatte die Sängerin den Vormundschaftsstreit gegen ihren Vater Jamie Spears (68) verloren. Die Kontrolle über das Leben der zweifachen Mutter verbleibt also weiterhin in den Händen des 68-Jährigen – und das, obwohl Britney in ihrem offiziellen Statement vor Gericht schwere Vorwürfe gegen ihre gesamte Familie erhob. Infolgedessen kritisierten viele Fans auch ihre Schwester. Nun verriet Jamie Lynn Spears (30), dass sie und ihre zwei Kinder Maddie (13) und Ivey (3) sogar Morddrohungen bekommen hätten.
Am Freitag wandte sich Jamie Lynn in ihrer Instagram-Story an ihre Follower. Auf einem weißen Hintergrund schrieb sie: "Ich respektiere, dass jeder das Recht hat, sich zu äußern, aber können wir bitte mit den Morddrohungen aufhören, besonders mit den Morddrohungen gegen Kinder". Die Beleidigungen und Todeswünsche erhielt die 30-Jährige, nachdem ihr Fans vergangene Woche vorgeworfen hatten, ihrer Schwester nicht ausreichend geholfen zu haben. Zudem beschuldigten Britneys Supporter den ehemaligen Disney-Star, dass sie auf Kosten der "Toxic"-Interpretin leben würde.
Erst am Montag hatte Jamie Lynn sich in einer Story vor ihrer Community aufgrund der vielen Anschuldigungen gerechtfertigt. Sie erklärte, dass sie sich nicht bereits früher zum Prozess ihrer Schwester geäußert hätte, da sie immer das Gefühl gehabt hätte, Britney könnte für sich selbst sprechen. Dennoch hätte sie sie immer unterstützt und sei sehr stolz auf die 39-Jährige, ihrem Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben Ausdruck verliehen zu haben.