Klage gegen Prinz Andrew: So steht seine Ex-Frau Sarah dazu
Verteidigt Sarah Ferguson (61) ihren Ex-Ehemann Prinz Andrew (61) oder wendet sie sich von ihm ab? Erst vor wenigen Tagen wurde es offiziell: Virginia Roberts Giuffre reichte vor einem US-Gericht eine Zivilklage gegen den britischen Royal ein. Sie wirft ihm vor, er habe sie als Minderjährige sexuell missbraucht. Der Sohn der Queen (95) bestreitet die Anschuldigungen – und auch Sarah, zu der er nach der Scheidung weiterhin ein gutes Verhältnis hat, scheint ihrem Ex nun indirekt den Rücken zu stärken.
Die Britin bezieht zwar keine Stellung zu der Klage oder der großen Frage, ob sie an seine Unschuld glaubt – allerdings sagt sie der Daily Mail: Sie rät Andrew vor allem, sich für den ganzen Tumult, seine angebliche Verwicklung in den Jeffrey Epstein (✝66)-Sexring – die 2019 bereits dazu führte, dass er von seinen königlichen Pflichten entbunden wurde – zu entschuldigen. Danach müsse der Vater ihrer beiden Kinder außerdem sich selbst verzeihen. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung, würde ein positives Zeichen setzen und ihm helfen, nach vorne zu blicken. "Ich habe mich viele Male selbst zerstört, aber das Wichtigste ist, aufzustehen und weiterzumachen", erklärt Fergie.
Ihr ehemaliger Schwager Prinz Charles (72) soll nicht ganz so viel Empathie für seinen Bruder übrig haben – das behauptet nun zumindest ein Insider gegenüber Times of London: "Er ist schon vor langer Zeit zu dem Schluss gekommen, dass es sich wahrscheinlich um ein unlösbares Problem handelt."