Sarah Ferguson: Queen eher Mutter für sie als ihre eigene
So nah fühlt sich Sarah Ferguson (61) der Queen (95)! Im Juli 1986 wurde die Duchess of York durch ihre Hochzeit mit Prinz Andrew (61) Teil der britischen Königsfamilie. Die skandalträchtige Ehe wurde zwar im Jahr 1996 wieder geschieden, doch die Zeit im Königshaus hat die zweifache Mutter stark geprägt. Insbesondere ihre damalige Schwiegermutter, Queen Elizabeth II., hat sie zu dieser Zeit an die Hand genommen. Nun sprach Fergie darüber, wie eng ihre Bindung zu der Monarchin war.
Im Podcast "Tea With Twiggy" hattet die 61-Jährige nur warme Worte für die Regentin übrig: "Meine Schwiegermutter war mehr eine Mutter für mich als meine eigene Mutter", fasste Fergie ihr Verhältnis zusammen. Von der 95-Jährigen habe sie eine Menge lernen können. "Ich glaube, es gibt keine tollere Mentorin. Von damals, als ich ein kleines Mädchen war, bis jetzt, war die Beständigkeit Ihrer Majestät eine tolle Ehre, eine große Ehre – die mich fast zum Weinen bringt", beteuerte Sarah.
Zu ihrem einstigen Schwiegervater Prinz Philip (✝99) scheint Sarah jedoch eine weniger intensive Beziehung gehabt zu haben. Nach ihrem skandalösen Urlaub mit einem Liebhaber habe der inzwischen verstorbene Prinzgemahl sie regelrecht gemieden: "Als ich durch die Tür gekommen bin, ist er beinahe über die Corgis gestolpert, um den Raum durch eine andere zu verlassen", erinnerte sich Fergie laut Daily Mail zurück.