Panik bei Konzert: Travis Scott wurde schon zuvor verklagt
Ein Konzert von Travis Scott (30) endete in einer Tragödie: Bei einer Massenpanik wurden knapp 300 Menschen verletzt und acht kamen ums Leben. Nun häufen sich die Gerüchte um die Ursachen dafür und es werden Stimmen von Besuchern laut, die schon einmal auf Konzerten des US-amerikanischen Rappers waren. Denn sie machten ähnliche Erfahrungen: Travis' Konzerte haben schon mehrmals zu Panik und Unfällen geführt!
Wie Daily Mail nun berichtete, wurde der Freund von Kylie Jenner (24) bereits mehrere Male angeklagt, weil er während seiner Auftritte die Fans dazu ermutigt hatte, über Barrieren zu springen und die Bühne zu stürmen. In einem Fall endete das nicht gut: Ein 27-Jähriger stürzte wegen des Gedrängels bei einem Konzert im Jahr 2017 von einem Balkon und ist seitdem gelähmt. Zuvor soll Travis schon einen anderen Fan dazu aufgerufen haben, von diesem Balkon zu springen! "Ich sehe dich, aber wirst du es tun? Sie werden dich auffangen. Hab keine Angst!", rief er dem Zuschauer zu.
Bereits im Jahr 2015 wurde Travis wegen rücksichtslosen Verhaltens verklagt und bekannte sich schuldig. Demnach habe er seine Fans aufgefordert, zu ihm auf die Bühne zu kommen, was viele der jungen Zuschauer auch taten. Sie wurden jedoch von der Security gestoppt, sodass niemand verletzt wurde. Was allerdings die Ursache für die Panik bei der jüngsten Tragödie war und ob Travis auch da zu aufmüpfigem Verhalten aufgerufen hat, ist bislang nicht bekannt.