"Riverdale"-Todesdrama: Staffel sechs fordert weitere Opfer!
Die tödliche Vorhersage des Drehbuchautors von Riverdale ist wahr geworden! Nach der schockierenden Auftaktfolge der sechsten Staffel vergangenen Mittwoch meldete sich Roberto Aguirre-Sacasa, der kreative Kopf hinter der Serie, zu Wort. Er ließ die Bombe platzen, dass sich die Fans in den kommenden Episoden darauf gefasst machen müssen, sich von mehreren Zuschauerlieblingen zu verabschieden. Das war offenbar nicht nur leeres Gerede, sondern bitterer Ernst, wie nun die zweite Episode bewies...
+++Achtung, Spoiler!+++
In der Parallelwelt Rivervale, in der sich Betty (Lili Reinhart, 25), Jughead (Cole Sprouse, 29) und Co. seit dem Beginn der sechsten Staffel befinden, spukt es in der aktuellen Folge. Die Geisterfrau La Llorona treibt ihr Unwesen und ist hinter den Kindern der Stadt her. Sie versucht erst Juniper zu ertränken, aber ohne Erfolg, dann macht sie sich stattdessen hinter Bettys ungeborenen Baby her. Das Gespenst taucht in ihrem Schlafzimmer auf und einen Tag später sagt ihr ihr Arzt bei einer Untersuchung, dass sie ihr Kind verloren hat. Bei diesem Tod bleibt es aber nicht. Als Betty und Toni (Vanessa Morgan, 29) versuchen, La Llorona zu vertreiben, opfert sich Toni und nimmt ihren Platz als Phantom ein, um ihren kleinen Sohn Anthony zu beschützen.
Damit aber immer noch nicht genug. Reggie (Charles Melton, 30) muss ebenfalls verkraften, dass sein Vater verstorben ist. Zum Glück wird er in seiner Trauer von Veronica (Camila Mendes, 27) getröstet. Beinahe wäre auch Jughead ein Opfer eines Verbrechens aus Leidenschaft geworden. Während eines hitzigen Streits will ihn seine Freundin Tabitha (Erinn Westbrook) mit einem Hammer erschlagen – doch kurz bevor es zu einem Unglück kommt, hält sie inne. So ist zumindest ein Serienliebling vorerst gerettet.