Charlène in Behandlung: Die Fürstenfamilie hält zusammen
Es ist kein einfaches Jahr für Fürst Albert II. (63) und seine Familie! Seine Gattin Charlène (43) hat schlimme gesundheitliche Probleme – diese sollen so gravierend sein, dass sie derzeit bereits zum zweiten Mal im Ausland behandelt werden muss. Ihre Kinder Prinzessin Gabriella (7) und Prinz Jacques (7) konnten ihre Mama zumindest im November kurz bei sich haben, ehe Letztere wieder abreisen musste. Ihr Mann Albert bekommt in dieser schwierigen Phase derweil Hilfe von seiner Familie!
Prinzessin Caroline (64), seine Schwester, begleitete den 63-Jährigen zu vielen öffentlichen Termine. Doch auch bei der Erziehung der Zwillinge griff sie ihm unter die Arme. Alberts jüngere Schwester, Prinzessin Stephanie (56), soll sich ebenfalls ganz liebevoll um Gabriella und Jacques kümmern. Die Royal-Reporterin Jess Isles berichtete der britischen Zeitung Express: "Ich weiß, dass der Tod von Prinzessin Grace Caroline Albert und Stephanie eng zusammengeschweißt hat, aber ich wusste nicht, dass sie unbedingt die Art von Familie sind, in der die Tanten kommen, um mit den Kindern zu helfen." Besonders Caroline sei für ihren Bruder in den vergangenen Monaten eine große Hilfe gewesen.
Charlène konnte nun schon eine ganze Zeit lang nicht mehr bei ihren Liebsten sein. Über ihren Gesundheitszustand der 43-Jährigen rätseln die Monegassen allerdings auch weiterhin – denn was genau ihr fehlt, wurde nach wie vor nicht bekannt gegeben. "Sie war eindeutig erschöpft, körperlich und seelisch. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen", hatte Albert aber zumindest im Interview mit People preisgegeben.