"Unterschätzt": So erlebte Jasmin Herren das Dschungelcamp
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"Unterschätzt": So erlebte Jasmin Herren das Dschungelcamp

- Eyka Nannen
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Das Camp war härter, als sie dachte! Jasmin Herren (43) erhielt an Tag neun im Dschungelcamp die wenigstens Zuschaueranrufe und musste den südafrikanischen Busch deshalb verlassen. Von ihrer Zeit dort nimmt sie viele wertvolle Erfahrungen mit. Besonders der Verzicht auf Luxusgüter habe ihr sehr gutgetan – und sie habe neue Kraft in sich entdeckt. Trotzdem war das Camp für sie nicht einfach: Promiflash verriet Jasmin, dass sie sich das Abenteuer leichter vorgestellt habe.

"Jeder Einzelne hat dieses Format unterschätzt. Auch ich habe es unterschätzt", offenbarte sie im Promiflash-Interview. Die Show käme im Fernsehen gar nicht so hart rüber, wie es dann tatsächlich sei. "So viel Schlafentzug, so viel Hunger, die Prüfungen, das gemeinschaftliche Leben, die Gereiztheit, das jetzt nicht Duschen können – das sind alles Komplikationen", stellte die Schlagersängerin klar.

Deswegen habe für Jasmin jeder, der das durchstehe, die Dschungelkrone verdient. "Mir ist es grundsätzlich egal, wer sich die Krone holt", äußerte sie sich gegenüber Promiflash ehrlich. Für die 43-Jährige lege nämlich jeder im Camp eine enorme Leistung an den Tag: "Ich bin fein mit jedem, der gewinnt." Sie selbst hätte sowieso die ganze Gewinnsumme als Dschungelkönigin gespendet.

Jasmin Herren im August 2021
Instagram / jasminherren78
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Jasmin Herren im Dschungelcamp
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Jasmin Herren im Dschungelcamp
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