Große Einsamkeit: So war "Batman"-Dreh für Robert Pattinson
Dieser Film war selbst für Vollprofi Robert Pattinson (35) eine Herausforderung. Am 3. März startet der neue Batman-Film in den Kinos. Erstmals schlüpft der Twilight-Star in die Rolle des Fledermausmannes und wird wieder für Recht und Ordnung sorgen. Der Trailer zum Streifen verspricht eine düstere Atmosphäre und knallharte Actionszenen. Jetzt verriet Robert, dass der Dreh der Comicverfilmung für ihn auch deshalb extrem hart war.
"Es war mit Abstand das Schwierigste, was ich bisher gemacht habe", offenbarte der Schauspieler im Interview mit GQ. Die Dreharbeiten zu dem Blockbuster hätten am Rande Londons stattgefunden, und das immer nur nachts. "Daher war es die ganze Zeit dunkel, und ich fühlte mich sehr einsam", erklärte er. Außerdem habe Robert dauerhaft sein Kostüm tragen müssen, mit dem er das Studio nicht verlassen durfte: "Ich bekam kaum mit, was draußen vor sich ging." Diese Stunden in der Dunkelheit seien nicht spurlos an ihm vorbeigegangen. "Ich war danach wirklich, wirklich, wirklich fertig", erinnerte der Brite sich zurück.
Doch die Finsternis sei ja längst nicht die einzige Schwierigkeit gewesen. Schon zu Beginn der Dreharbeiten brach Robert sich das Handgelenk: "Ich dachte damals, das wäre das Schlimmste, was schiefgehen könnte." Doch dann seien noch viel schlimmere Probleme auf den 35-Jährigen zugekommen, denn wegen der Pandemie mussten die Arbeiten aussetzen und als es gerade weitergehen sollte, sei er schließlich selbst am Virus erkrankt. Dadurch habe die Produktion am Ende eineinhalb Jahre gedauert.