Missbrauchsvorwurf: Entlasten neue Nachrichten Chris Brown?
Werfen diese Nachrichten ein neues Licht auf die schweren Vorwürfe? Chris Brown (32) sorgte schon für sehr viele negative Schlagzeilen: Nachdem er in der Vergangenheit bereits mehrmals wegen Körperverletzung angezeigt worden war, beschuldigte eine Frau den Rapper zuletzt, sie im Dezember 2020 sexuell missbraucht zu haben. Er habe sie auf einer Party unter Drogen gesetzt und anschließend vergewaltigt. Jetzt wurden aber Textnachrichten veröffentlicht, die Zweifel an dieser Geschichte zulassen.
Wie Radar Online berichtete, liegen der Polizei in Miami, wo sich der Vorfall ereignet haben soll, die angeblichen Ausschnitte aus einem Chat zwischen der Unbekannten und dem Musiker vor. Darin sehe man, dass die Klägerin nach dem mutmaßlichen Übergriff angeblich immer wieder anzügliche Nachrichten an Chris schrieb und ihm auch ungefragt Nacktbilder von sich zukommen ließ. "Ich vermisse dich – du warst der Beste, den ich je hatte", soll sie zum Beispiel neun Monate danach getextet haben. Außerdem soll sie ihn gefragt haben, ob er ihr Drogen beschaffen könne.
Chris hat der Frau angeblich meistens nicht geantwortet, woraufhin sie ihm immer weiter geschrieben haben soll. Diese Erkenntnisse sollen dazu geführt, dass die Drogen- und Vergewaltigungsvorwürfe von der Polizei infrage gestellt werden. Der Künstler selbst gehe aktuell juristisch gegen die Frau vor und zeige sich in Zusammenarbeit mit den Ermittlern sehr kooperativ.
