Fürstin Charlène erstmals nach Klinikaufenthalt gesichtet
Sie ist zurück in Monaco. In den letzten Monaten häuften sich die Sorgen um Fürstin Charlène (44): Zunächst hing sie wohl wegen einer Mittelohrentzündung, die sie am Fliegen hinderte, in ihrer Heimat Südafrika fest. Kaum zurück auf dem Kontinent, begab sich die Frau von Fürst Albert (64) vier Monate in eine Klinik in die Schweiz, um sich wegen Erschöpfung behandeln zu lassen. Nach ihrer Rückkehr nach Monaco wurde Charlène jetzt zum ersten Mal gesehen.
Wie Bild berichtete, flog Charlène von Monaco noch mal für einen Kurztrip zurück ins schweizerische Bern. Am Flughafen von Nizza wurde sie auf dem Weg zum Flugzeug dann erstmals seit dem Ende ihres Klinikaufenthalts gesehen. Für ihre Reise wählte die Monegassin ein Ton-in-Ton-Outfit: Zu braunen Stiefeln kombinierte sie einen großen braunen Mantel mit schwarzen Einsätzen. Außerdem trug sie einen Schal und eine große dunkle Tasche.
Zuletzt hatte der Palast verkündet, dass Charlènes Gesundheit auf einem guten Weg sei, weswegen sie die Klinik verlassen könne. "Sie wird ihre Genesung mit ihrem Mann und ihren Kindern an ihrer Seite im Fürstentum fortsetzen", hatte das Königshaus mitgeteilt. Wann zum ersten Mal mit einem öffentlichen Auftritt der 44-Jährigen zu rechnen ist, ließ es jedoch offen.