Charlènes Fehlen war "Prüfung" für Fürst Albert und Kinder
Es war eine schwere Zeit für die gesamte Familie. Fürstin Charlène (44) war lange Zeit nicht in ihrer Heimat Monaco. Erst lebte sie für einige Monate in Südafrika, da sie wegen einer HNO-Erkrankung Flugverbot hatte. Als sie im November dann schließlich zurückkehren durfte, wurde sie für vier Monate wegen extremer Erschöpfung in einer Schweizer Klinik behandelt. In dieser Zeit wurden auch immer wieder Gerüchte laut, dass Charlène und ihr Mann Fürst Albert II. von Monaco (64) Eheprobleme hätten. Der Royal hat sich nun höchstpersönlich zu dieser schweren Zeit geäußert.
Mit Journal du Dimanche sprach der Fürst ganz offen über die letzten Monate ohne seine Frau an der Seite. "Eine Prüfung für unsere Kinder und für mich", beschrieb er die ungewohnte Situation für sich und die Zwillinge Jacques und Gabriella. "Wir waren offensichtlich verletzt von den böswilligen Gerüchten, die verbreitet wurden. Aber wir konnten trotz Abstand zusammenhalten, wir haben viel miteinander gesprochen", erinnerte er sich an die Zeit der räumlichen Trennung zurück.
Umso schöner, dass die Familie jetzt wieder vereint ist. "Heute ist Charlène wieder bei uns und das ist das Beste, was passieren konnte. Ihr geht es besser, wir können endlich Zeit miteinander verbringen. Es ist eine Erleichterung und Freude für uns alle", erzählte Albert glücklich. Vielleicht kommen die Gerüchte rund um ein Ehe-Aus des Paares nun endlich zum Erliegen.