Fynn Kliemann im Netz: Masken-Gate ist eine Verschwörung
Fynn Kliemann (34) fühlt sich ungerecht behandelt. Der Sänger sorgte vor einigen Wochen für Negativschlagzeilen: Er soll sich durch fehlerhafte medizinische Masken bereichert haben und on top auch noch in Hinblick auf den Produktionsort gelogen haben – es wurde anschließend sogar ein Verfahren gegen ihn eingeleitet. Daraufhin prasselte ein ordentlicher Shitstorm auf den Musiker nieder. Nun vermutet Fynn im Netz eine Verschwörung!
"Mein gesamtes Leben wurde zerstört, zehn Jahre nonstop Arbeit. Alles ist kaputt. Können wir jetzt bitte weitermachen? Ich habe keine Bangladesch-Masken verkauft. Ich habe die weder produziert, ich habe die nicht verschenkt und auch nicht verkauft", regte sich der "Zuhause"-Interpret in seiner Instagram-Story auf und warf den Menschen vor, ihn sowieso zu beschuldigen, egal ob er es gewesen ist – oder eben nicht.
"Natürlich habe ich Fehler gemacht, die habe ich verstanden, die habe ich eingesehen, dafür habe ich mich ehrlich entschuldigt. Ich habe Reparation geleistet", führte Fynn weiter aus, warf aber auch in den Raum, dass seine Aussagen so "verunstaltet" worden seien, dass er es am Schluss gewesen sei – und zwar alles.