Nach Verfahrens-Einstellung: Fynn Kliemann postet Statement
Er bricht sein Schweigen! Im vergangenen Jahr hatte Jan Böhmermann (42) den Masken-Skandal um Fynn Kliemann (34) aufgedeckt. Die Netz-Bekanntheit soll zu Beginn der Corona-Pandemie krumme Geschäfte mit fehlerhaften medizinischen Masken gemacht haben. Am Donnerstag fiel das Urteil gegen den YouTuber: Sobald er 20.000 Euro an eine gemeinnützige Organisation spendet, werden die Ermittlungen gegen ihn eingestellt. Jetzt gibt Fynn ein erstes Lebenszeichen im Netz!
Auf Instagram hat der 34-Jährige ein Statement gepostet und schreibt: "Die Staatsanwaltschaft hat festgestellt, dass die Betrugsvorwürfe, die gegen mich erhoben wurden, nicht stimmen." Es sei die beschissenste Zeit seines Lebens gewesen. Er habe den Fokus verloren und Unternehmen, ohne sie zu prüfen, mit seinem Gesicht werben lassen. "Dafür habe ich zu Recht auf den Deckel bekommen und einer Geldbuße zugestimmt", erklärt er seinen Followern. Außerdem macht er deutlich: "Es wird sich vieles verändern, vieles wird leiser und anders, aber ich werde jetzt anfangen und nur noch in die Zukunft blicken."
Seine Fans sind allerdings zwiegespalten. "Wenn man eine Strafe zahlen muss, ist man nicht unschuldig… Also wieder am Lügen", schreibt ein User. Andere freuen sich darüber, dass Fynn scheinbar wieder zurückkommt: "Jeder hat eine zweite Chance verdient. Pack sie an und los gehts!"