Rettender Anruf: Telefonat veränderte Herzogin Meghans Leben
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Rettender Anruf: Telefonat veränderte Herzogin Meghans Leben

- Jannike Wacker
Lesezeit 2min
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Das änderte für Herzogin Meghan (41) alles! Die gebürtige US-Amerikanerin musste in ihrer Zeit als aktives Mitglied der britischen Königsfamilie einiges in Kauf nehmen. Der sogenannte Megxit 2020 war für sie und ihren Mann Prinz Harry (38) die Chance, ein Leben ohne royale Verpflichtungen zu führen. Unter dem immensen Druck soll sie jahrelang gelitten haben – und an ihrem absoluten Tiefpunkt brauchte Meghan sogar Hilfe von außen!

In der fünften Folge ihres Podcasts "Archetypes" spricht Meghan offen über die psychischen Probleme, mit denen sie lange zu kämpfen hatte. In ihrem Leben in London sei sie irgendwann an einem Punkt gewesen, an dem Harry ihr nur noch mit der Telefonnummer der Seelsorge helfen konnte. "Ich rief diese Frau an. Sie wusste nicht, dass ich sie anrufen wollte. Ich sagte 'Hallo', stellte mich vor und ich konnte hören, dass sie dachte: 'Entschuldigung, wer ist da?'", erinnerte die Herzogin sich. "Als ich sagte, dass ich Hilfe brauche, konnte sie sofort hören, wie schlimm meine Lage sein musste." Es sei wichtig, sich einzugestehen, wenn man Hilfe braucht und diese dann auch anzunehmen.

Ihre mentale Gesundheit ist ein Thema, über das Meghan schon öfter gesprochen hat. In dem berühmten Interview mit Oprah Winfrey (68) offenbarte sie, dass sie während ihrer Schwangerschaft mit Söhnchen Archie Harrison (3) sogar Selbstmordgedanken gehabt habe. Hier sei Harry ebenfalls ihre größte Stütze gewesen.

Herzogin Meghan und Prinz Harry
Instagram / misanharriman
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Herzogin Meghan im Februar 2021
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Herzogin Meghan mit Sohnemann Archie
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Herzogin Meghan mit Sohnemann Archie