Kindern von Prinz Joachim sollen bloß Pseudo-Titel bleiben
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Kindern von Prinz Joachim sollen bloß Pseudo-Titel bleiben

- Kimberley Schmidt
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Dänemarks Königshaus soll verkleinert werden. Diesen Beschluss fällte Königin Margrethe von Dänemark (82). Somit sollen die Kinder ihres jüngeren Sohnes Prinz Joachim (53) ihre Prinzen- und Prinzessinnentitel zum 1. Januar 2023 verlieren. Zuletzt sollte das Mutter-Sohn-Gespann sich wieder annähern, nachdem eine Zeit lang Funkstille zwischen den beiden geherrscht hatte. Den Enkelkindern von Königin Margrethe II. sollen nun bloß noch ihre anderen Titel erhalten bleiben – doch sind die überhaupt etwas wert?

Anfang des neuen Jahres sollen Prinz Nikolai (23), Prinz Felix (20), Prinz Henrik und Prinzessin Athena (10) ihre Adelstitel abgeben. Stattdessen sollen sie nur noch mit dem Titel Graf beziehungsweise Gräfin von Monpezat angesprochen werden. Das Magazin Se og Hør soll nun herausgefunden haben, dass diese Titel jedoch in Dänemark überhaupt keine Bedeutung haben sollen.

"Ihre Majestät die Königin möchte mit ihrer Entscheidung den Rahmen dafür schaffen, dass die vier Enkelkinder ihr Leben in weitaus größerem Maße selbst gestalten können, ohne durch die besonderen Rücksichten und Pflichten eingeschränkt zu sein, die eine formale Zugehörigkeit zum Königshaus Dänemark als Institution mit sich bringt", hieß es in einem offiziellen Statement des Königshauses. Für die Kinder des Thronfolgers Prinz Frederik (54) soll die neue Regelung nicht gelten.

Königin Margrethe von Dänemark
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Königin Margrethe von Dänemark
Prinzessin Marie und Prinz Joachim mit ihren vier Kindern
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Prinzessin Marie und Prinz Joachim mit ihren vier Kindern
Prinz Joachim von Dänemark mit seiner Frau Marie und seinen Kindern in Kopenhagen, April 2016
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Prinz Joachim von Dänemark mit seiner Frau Marie und seinen Kindern in Kopenhagen, April 2016
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