"Bares für Rares"-Hottie David Suppes patzt im Bietergefecht
Da hat David Suppes (34) wohl nicht richtig zugehört! Der hübsche Kunst- und Antiquitätenhändler ist seit drei Jahren in der Trödelshow Bares für Rares zu sehen. In der vergangenen Folge hatte er ein Auge auf ein goldenes Armband geworfen, das die Personalreferentin Lisa aus der Nähe von Hamburg loswerden wollte. Doch auch andere Händler zeigten Interesse an dem Schmuckstück. Im Bietergefecht passte David aber offenbar nicht so ganz auf.
Die Expertin Heide Rezepa-Zabel schätzte den Wert des Armbands auf etwa 1.800 bis 2.000 Euro. Im Händlerraum startete Daniel Meyer (49) mit dem ersten Gebot von 1.600 Euro. Doch es dauerte nicht lange, bis auch seine Konkurrenten einstiegen – Friedrich Häusser erhöhte auf 1.800 Euro. "Das ist ein fairer Sprung. Dann sage ich noch 1.850 Euro", erklärte David daraufhin. Doch der Preis schnellte weiter in die Höhe. Nach einem Hin und Her bot Daniel schließlich 1.910, woraufhin David erneut 1.850 vorschlug. "Da waren wir doch schon?", warfen ihm seine Kollegen anschließend an den Kopf. "Okay, da war ich geistig schon wieder woanders", erklärte der 34-Jährige und erhöhte auf 1.920 Euro. Nachdem Daniel noch 1.925 Euro bot, ging David auf 1.950 Euro.
Damit erhielt David den Zuschlag für das Schmuckstück. "Ich hätte es gerne knapp vor 2.000 Euro", verriet der Wiesbadener. Daniel konnte das aber nicht wirklich verstehen: "Ich bin kein Fan davon, Dinge überzubezahlen. Ich bin dann raus, weil es soll auch noch ein bisschen was haften bleiben."