Wegen Absage? Chris Brown fehlt bei AMAs und wird ausgebuht
Chris Brown (33) sorgte beim Publikum für schlechte Stimmung. Sonntag Abend fanden in den USA die American Music Awards statt. Die Preisverleihung sorgte schon vorher für Aufregung, denn Chris wetterte gegen die Organisatoren. Diese sagten nämlich seinen geplanten Auftritt ab, bei dem er Michael Jacksons (✝50) Werk ehren sollte. Damit machte der R&B-Sänger sich wohl keine Freunde: Bei seiner Auszeichnung wurde Chris ausgebuht – und das, obwohl er gar nicht da war.
Wie Daily Mail berichtete, sorgten die Zuschauer bei den AMAs für einen unangenehmen Moment. Als Chris mit dem Preis als "Beliebtester männlicher R&B-Künstler" ausgezeichnet wurde, brach das Publikum statt in Applaus in Buhrufe aus. Dabei war der Musiker nicht einmal selbst vor Ort. Kelly Rowland (41) sollte die Auszeichnung überreichen und fand die Reaktion offenbar vollkommen ungerechtfertigt. "Chris ist heute Abend nicht hier, also nehme ich diesen Preis in seinem Namen entgegen. Entschuldigt... Entspannt euch", versuchte sie für Ruhe zu sorgen.
Ob Chris wegen seines geplatzten Auftrittes bei den AMAs fehlte, ist unklar. Allerdings war er wegen der kurzfristigen Absage wohl besonders sauer. "Euer Ernst?", ärgerte er sich auf Instagram. Dabei sollen die Verantwortlichen ihm nicht einmal eine Begründung gegeben haben. Das war wohl Grund genug für Chris, um die Preisverleihung zu schwänzen.