Die Queen wollte, dass sich Herzogin Meghan willkommen fühlt
Die Queen (✝96) wollte nur das Beste für Herzogin Meghan (41)! Im Jahr 2018 hatte Prinz Harry (38) die ehemalige Suits-Darstellerin in einer romantischen Zeremonie im Windsor Castle geheiratet. Nachdem das Paar daraufhin in die USA gezogen war und seine royalen Pflichten niedergelegt hatte, verschlechterte sich das Verhältnis der beiden zu der britischen Königsfamilie. Viele Kritiker machen vor allem die Schauspielerin für den Clinch verantwortlich. Dabei soll alles so harmonisch angefangen haben, wie eine neue Biografie der verstorbenen Königin nun verrät!
Wie nun in dem neuen Buch "Elizabeth: An Intimate Portrait" von Gyles Brandreth (74) enthüllt wurde, soll die Königin damals äußerst aufgeschlossen gegenüber Meghan gewesen sein. "Die Wahrheit ist, dass sie wirklich begeistert war, als ihr Enkel ihr sagte, dass er Meghan heiraten würde. [...] Und sie tat alles, was sie konnte, damit sich die zukünftige Frau ihres Enkels willkommen fühlte", heißt es unter anderem in der Biografie der verstorbenen Monarchin. Außerdem habe die 96-Jährige damals vielen Leuten ganz aufgeregt von den Heiratsplänen erzählt.
Auch in Bezug auf ihren Umzug in die Vereinigten Staaten soll die Königin Harry und Meghan stets unterstützt haben. "Wann immer Harry seine Großmutter von Montecito aus anrief, wurde er immer sofort mit Ihrer Majestät verbunden", hieß es in einem Auszug aus dem Werk. So sei die ehemalige Monarchin einverstanden mit dem Weggang ihres Enkels gewesen, solange er "wirklich nützliche Dinge zu tun findet".