Sorge der Queen: War Prinz Harry etwa zu verliebt in Meghan?
Grund zur Sorge? Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) sind nun schon seit vier Jahren miteinander verheiratet. Mittlerweile leben sie mit ihren beiden Kindern Archie Harrison (3) und Lilibet Diana (1) in den weit entfernten USA. Das Verhältnis zu der britischen Königsfamilie ist weiterhin angespannt. Denn nicht alle sind begeistert über das neue Leben des Paares. Queen Elizabeth II. (✝96) habe jedoch bloß eine Sorge bezüglich ihres Enkels gehabt.
Gyles Brandreth (74) enthüllt in seinem neuen Buch "Elizabeth: An Intimate Portrait", wie die Monarchin über die Beziehung von Harry und Meghan gedacht haben soll. "Die einzige Sorge, die die Königin zu Beginn der Ehe der Sussexes geäußert hat, war, dass Harry womöglich zu verliebt wäre", offenbart das ehemalige Parlamentsmitglied. Das sei seines Wissens nach jedoch das Einzige gewesen, was sie jemals gegen die ehemalige Schauspielerin gesagt habe. Ansonsten sei sie ihrem Enkel sehr zugetan gewesen und habe ihm viel Glück in seinem neuen Leben gewünscht.
Auch den Namen ihrer Tochter Lilibet habe die Queen sehr positiv aufgefasst. Denn ihr zu Ehren hat der Royal seinen Spross nach ihrem Spitznamen benannt. Laut Gyles habe sie es als Kompliment aufgefasst und so sei es auch gemeint gewesen. "Ich habe gehört, dass sie sie Lili nennen. Das klingt sehr schön und durchaus richtig", habe sich die Königin später geäußert.