Megaflop? "Harry & Meghan"-Doku fällt beim US-Publikum durch
Wie kommt die Doku von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) an? Nicht wenige Fans des britischen Königshauses nehmen den beiden den Umzug nach Kalifornien bis heute übel. Jetzt veröffentlichten der Sohn von König Charles III. (74) und die Schauspielerin eine Doku über diese Zeit und treiben den Riss damit noch tiefer. Doch wie kommt das beim Publikum an? Zumindest in den USA lassen die Quoten sehr zu wünschen übrig!
Wie die britische Zeitung The Sun nun berichtete, sei das Interesse im Vereinigten Königreich groß gewesen: Bei der ersten Episode von "Harry & Meghan" hätten demnach rund 2,4 Millionen Menschen eingeschaltet. In der Wahlheimat des Paares sieht das hingegen anders aus: In den USA sahen nur gut eine Million Zuschauer den Start der Doku – dabei leben dort etwa fünfmal so viele Menschen. Allzu groß scheint die Begeisterung für das Thema also nicht zu sein.
Auch bei vielen Kritikern fiel die Show durch – nicht zuletzt aufgrund des Informationsmanagements des Paares: Im März 2021 hatten Harry und Meghan Talk-Ikone Oprah Winfrey (68) ein aufsehenerregendes Interview gegeben. Außerdem plane der Duke of Sussex ein Buch und hält womöglich einige Infos zurück. "Wenn ich Netflix wäre, würde ich mein Geld zurückverlangen", schrieb Kritikerin Carol Midgley in der Zeitung The Times.