Suizidgedanken: Herzogin Meghan hatte Angst, alleine zu sein
Herzogin Meghan (41) traute sich selbst nicht über den Weg. In wenigen Tagen erscheinen mit "Spare" die Memoiren ihres Mannes Prinz Harry (38). Darin erhebt der einstige Vollzeit-Royal vor allem schwere Vorwürfe gegen seinen Bruder Prinz William (40) Doch auch über seine Liebste berichtet der Sohn von König Charles (74) in seinem Buch. Diese durchlebte vor einigen Jahren eine sehr dunkle Zeit und hatte Suizidgedanken. In dieser Phase wollte Meghan unter gar keinen Umständen alleine sein...
In Harrys Buch thematisiert er die dunkelste Zeit der einstigen Suits-Darstellerin. 2019 drohten die ständige Kritik der Medien und das schwierige Verhältnis zum britischen Königshaus ihr zu Kopf zu steigen. Meghan dachte an Suizid, wie sie selbst in ihrer Netflix-Doku "Harry & Meghan" gesteht. Ihr Mann hielt es damals für das Beste in Sachen Arbeit ein wenig kürzerzutreten – doch das kam für die Amerikanerin nicht infrage. "Sie traute sich nicht zu, mit solch dunklen Gefühlen auch nur eine Stunde lang alleine zu Hause zu sein", schrieb der 38-Jährige dazu in "Spare".
2019 hatte Meghan ihrem Gatten offenbart, dass sie verschwinden wolle, damit "der Schmerz und die Probleme für alle aufhört." Ein Schock für Harry – er habe große Angst um Meghan gehabt. "Ich habe sie angefleht, nicht so zu reden. Ich habe ihr versprochen, dass wir es durchstehen und einen Weg finden werden", erklärte der zweifache Vater in seinen Memoiren.
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizidgedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.