Geldsorgen? König Charles wollte nicht für Meghan zahlen
Hatte König Charles (74) etwa finanzielle Nöte? Sein jüngerer Sohn Prinz Harry (38) hatte 2016 seine zukünftige Frau Meghan (41) kennengelernt. Zwei Jahre später gaben die beiden sich das Jawort – obwohl die Familie des Rotschopfs dagegen gewesen war. Die einstige Schauspielerin zog daraufhin zu ihrem Gatten nach Großbritannien. Offenbar wollte Harrys Vater nicht, dass Meghan ihren Job in den USA aufgibt und von dem Vermögen der Königsfamilie lebt.
In seinen Memoiren "Reserve" erklärt Harry, dass der jetzige Regent ihn damals gefragt habe, ob die 41-Jährige nach der Heirat mit der Schauspielerei weitermachen möchte. Der 38-Jährige habe erwidert: "Ich gehe mal davon aus, dass sie bei mir sein will, unseren Job machen, du weißt schon, dann würde das mit Suits wohl nicht mehr gehen." Sein Vater habe dies nicht befürwortet. "Nun, darling boy, du weißt schon, dass nicht genügend Geld für alle da ist. Ich kann nicht für noch jemanden bezahlen. Ich muss schon für deinen Bruder und Catherine (41) aufkommen", soll der 74-Jährige gesagt haben.
Das Verhältnis zwischen der einstigen Schauspielerin und ihrem Schwiegervater soll sich allerdings gebessert haben. Sie trafen gemeinsam die Musikauswahl für die Hochzeit. "Ich sah es, sah die Bindung zwischen ihnen stärker werden und fühlte mich in meiner eigenen Bindung zu ihm bestärkt", beschreibt Harry in dem Buch.
