Nach Missbrauchsvorwurf: Nick Carter kontert mit Gegenklage
Das will Nick Carter (43) nicht auf sich sitzen lassen! Im Dezember letzten Jahres wurde der Backstreet Boys-Star wegen sexueller Nötigung verklagt. Die damals 17-jährige Shannon Ruth soll nach einem Konzert im Jahr 2001 von dem Sänger missbraucht worden sein. Die Musikbranche antwortete prompt und strich rigoros eine Weihnachtsshow wie einen Livestream-Auftritt der Boyband. Nun will Nick entschädigt werden und klagt zurück!
In juristischen Dokumenten, die TMZ vorliegen, behauptet der 43-Jährige, dass Shannons Klage schwere Folgen nach sich gezogen habe und sie der Boygroup mehr als 2,2 Millionen Euro gekostet habe. Er werde sich nicht in den Dreck ziehen lassen und sei davon überzeugt, dass die Klage dazu diene, ihn zu Fall zu bringen: Der Höhepunkt einer jahrelangen Verschwörung. In den Dokumenten heißt es weiter, dass Nick glaubt, die Klägerin sei von anderen überredet worden, falsche Behauptungen über ihn aufzustellen.
Ihre Geschichte zum Vorfall habe sich immer wieder verändert. Zunächst soll Shannon gesagt haben, von jemand anderem missbraucht worden zu sein. Daraufhin folgte die Anschuldigung, von Nick körperlich missbraucht und schließlich sexuell genötigt worden zu sein. Sie hätte die Behauptung aufgebauscht und die #MeToo-Bewegung ausgenutzt.