War der Rückzug von Märtha Louise von Norwegen unfreiwillig?
Hat Märtha Louise von Norwegen (51) ihre royalen Pflichten gar nicht freiwillig aufgegeben? Im November des vergangenen Jahres wurde bekannt, dass sich die Tochter von Königin Sonja von Norwegen (85) aus dem königlichen Geschäft zurückziehen möchte. Doch war das wirklich die Entscheidung der Prinzessin? In einem Interview stellte Märtha Louise nun klar, dass sie ihre royalen Pflichten gerne wahrgenommen hatte.
"Ich habe gerne offizielle Aufgaben übernommen", betonte die 51-Jährige in der TV-Show "Min Saning" des schwedischen TV-Senders SVT. Vor allem die Arbeit mit Menschen mit Behinderung sei für sie immer "sehr lohnend und wunderbar" gewesen. Würde sie ihre royalen Pflichten etwa gerne wieder aufnehmen? "Ja, wenn es so kommt, sage ich ja dazu", stellte sie klar und deutete damit an, dass ihr Rückzug aus dem königlichen Geschäft wohl nicht aus eigener Überzeugung geschehen ist.
Doch wer war dann die treibende Kraft? Kurz nach der Verkündung hatte sich Märtha Louises Mutter in einer Pressekonferenz dazu geäußert. Die 85-Jährige scheint der Überzeugung zu sein, dass der Partner ihrer Tochter, Durek Verrett (48), der Grund für den Rückzug war. "Amerikaner haben keine Ahnung, was ein Königreich ist. Also ist es kein Wunder, dass er es nicht begreift", habe sie damals laut Hello! gesagt.