Schussverletzung: Haftbefehls Bein sollte amputiert werden
Haftbefehl (37) blickt auf das Ausmaß seines Unfalls zurück. Im Juli 2020 hatte der Rapper sich eigenen Aussagen zufolge selbst ins Bein geschossen. Er begab sich daraufhin ins Krankenhaus und musste stationär behandelt werden. Wie die Verletzung genau zustande gekommen war, ist bis heute unklar. Nun spricht der gebürtige Offenbacher jedoch ganz offen darüber und verrät: Sein Bein wäre daraufhin fast amputiert worden!
"Es war keine normale Patrone, die da reingeflogen ist, sondern eine Dum-Dum-Patrone, die platzt, wenn sie eintritt und dann wollten die mein Bein amputieren", schilderte Haftbefehl gegenüber RTL. Das sei für ihn jedoch keine Option gewesen: "Dann habe ich gesagt: 'Ach du Scheiße, das geht gar nicht.' Dann meinte ich: 'Falls ihr das abschneidet, weckt mich am besten gar nicht mehr auf.'" Sein Bein habe schließlich auch ohne Amputation gerettet werden können. "Heutzutage kann ich wieder ganz normal laufen", berichtete der 37-Jährige.
Momentan lebt Haftbefehl mit seiner Familie zurückgezogen in den Vereinigten Arabischen Emiraten – vor allem, weil man dort viel geschützter sei: "Neben dem Wetter genießen wir in Dubai, dass es so sicher ist." Im April möchte er jedoch für ein paar Projekte nach Deutschland zurückkehren.