Ändert sich die royale Nachfolge wegen Fürstin Charlène?
Ärger im Palast von Monaco? Zuletzt wurde Fürst Albert (65) immer wieder ohne seine Frau Fürstin Charlène (45) gesehen. Sie fehlte auch beim Balkonauftritt zu seinem 65. Geburtstag am 14. März. Dass die Fürstin sich immer mehr aus der Öffentlichkeit zurückzieht, ist bekannt. Aber was bedeutet das für den monegassischen Palast? Albert soll bereits Vorkehrungen für die Zukunft getroffen haben!
Wie das französische Magazin Closer jetzt berichtet, soll Fürst Albert bereits Vorkehrungen getroffen haben, sollte ihm etwas zustoßen. Es heißt, er plane einen Regentschaftsrat, sollte etwas passieren, bevor sein Sohn Jacques volljährig ist: "Sollte der Thronfolger zum Zeitpunkt des Todes oder der Abdankung des Regenten minderjährig sein, wird die Regentschaft vom Regentschaftsrat ausgeübt." Dies liege aber nicht nur an dem Alter seines Sohnes und seinem eigenen, sondern auch an der häufigen Abwesenheit von Fürstin Charlène. Der Rat bestehe zurzeit aus dem Ehepaar, dem Präsidenten des Kronrats, dem Staatssekretär, dem Präsidenten des Staatsrates und vier weiteren Personen, die durch einen unabhängigen Beschluss ernannt werden müssen.
Fürst Alberts neue Verordnung soll wohl schon am 29. Juli 2022 in Kraft getreten sein: In Monaco wird dieser negativ für Charlène gedeutet. Es scheint, als wolle Albert seiner Frau nur eingeschränkt Befugnis gewähren, sollte er versterben.