Als Warnung: Charles schickte jungen Harry in Entzugsklinik
Prinz Harry (38) wurde von einer Intervention überrascht. Der Royal spricht sehr offen über sein Aufwachsen am britischen Königshof: Er hatte zugegeben, dass er nach dem Tod seiner Mutter Prinzessin Diana (✝36) und als Jugendlicher mit Alkohol- und Drogenproblemen zu kämpfen hatte. Als Teenager habe er auch Kokain konsumiert. Seine Familie schien von seiner Sucht gewusst zu haben – denn sein Vater König Charles (74) schickte Harry damals in eine Entzugsklinik!
In seinen jungen Jahren hatte der 38-Jährige mit seinen zahlreichen Eskapaden für viele negative Schlagzeilen gesorgt. Charles soll in dieser Zeit nicht bloß tatenlos zugesehen, sondern einen Entschluss gefasst haben, wie Schriftstellerin Catherine Mayer in ihrer Biografie beschreibt. "Jahrelang war [Harry] in den Nachrichten als ungezogener Junge aufgetaucht, hatte mit sechzehn viel getrunken, Cannabis geraucht, wurde von seinem Vater als Warnung und Lektion zur Visite in eine Drogenentzugsklinik gebracht", schrieb die Autorin in "Charles III. – Mit dem Herzen eines Königs".
Wie die Therapie damals verlief, ist unklar. Allerdings schien Harry bis vor einigen Jahren zumindest nicht auf Cannabis verzichten zu wollen. In seinem Buch "Reserve" erzählte der zweifache Vater, dass er bis zu seinem 36. Lebensjahr Gras geraucht hätte. Wenn alle schliefen, habe er sich rausgeschlichen: "Dann setzte ich mich auf den Balkon oder an den Rand des Gartens und drehte einen Joint."