Polizeischutz bezahlen: Prinz Harrys Antrag wurde abgelehnt
Eine Niederlage für Prinz Harry (38). Der Sohn von König Charles III. (74) hat vor einigen Jahren mit seiner Frau Herzogin Meghan (41) seinen royalen Pflichten den Rücken gekehrt, als sie in die USA ausgewandert sind. Deswegen mussten sie auch auf einige Vorzüge verzichten: Da sie keine arbeitenden Mitglieder in der Royal-Family mehr sind, steht ihnen etwa auch kein besonderer Polizeischutz mehr zu. Dagegen wollte Harry vor Gericht vorgehen – doch sein Antrag wurde abgelehnt.
Wie verschiedene Medien, unter anderem BBC berichten, wurde Prinz Harrys gerichtlicher Antrag zum Tragen der Kosten für Polizeischutz in Großbritannien abgelehnt. Er wollte diesen Schutz privat aus eigener Tasche bezahlen, doch der Richter hat eine solche Anhörung abgelehnt. Die Anwälte des Innenministeriums haben sich dagegen entschieden, dass reiche Personen sich von der Polizei Sicherheit "kaufen" können. Dies wurde nach einer eintägigen Gerichtsanhörung in London in der vergangenen Woche entschieden.
Erst vor wenigen Tagen haben Harry und Meghan erneut zu spüren bekommen, wie gefährlich es für sie auf den Straßen werden kann. Als das Ehepaar in New York unterwegs war, wurden sie von Fotografen in ihrem Auto verfolgt, wobei es beinahe zu einem Crash gekommen war. Unter anderem sind auch andere Passanten und Fahrzeuge gefährdet gewesen.