Royal-Diss: Herzogin Meghan weiß, dass sie übertrieben hat!
Es war zu viel – und Herzogin Meghan (41) weiß das auch! Beim britischen Königshaus ist die einstige Schauspielerin nicht gerade beliebt. 2018 hatte sie Prinz Harry (38) geheiratet – und nur zwei Jahre später packten die beiden ihre Koffer und legten ihre royalen Pflichten nieder. Daraufhin schossen die beiden in einem brisanten Interview mit Oprah Winfrey (69) sowie in einer Netflix-Doku gegen die königliche Familie. Ob Meghan das inzwischen bereut? Offenbar weiß sie mittlerweile, dass sie zu weit gegangen ist!
Der Royal-Autor Tom Bower berichtet nun gegenüber OK!: "Sie weiß, dass sie wahrscheinlich zu weit gegangen sind." Das merke man vor allem an einer Sache: In den vergangenen Monaten war es um Meghan und auch Harry sehr ruhig. "Alles, was sie hat, sind die Folgen des Oprah-Winfrey-Interviews und ihre Verdammung der königlichen Familie in verschiedenen aufeinanderfolgenden Interviews", behauptet er.
In ihrer Wahlheimat Montecito sollen die Sussexes zudem nicht sonderlich viel Anklang gefunden haben. Auch in Sachen Arbeit soll das so sein – mit den brisanten Interviews sollen sie ihren Ruf zerstört haben. "Es fällt ihnen sehr, sehr schwer, ihre Marke seriös zu halten. Sie müssen sich ständig verteidigen", erläutert der Autor abschließend.