Nach Razzia: Werden nun Fürst Alberts Geheimnisse gelüftet?
Reißt dieser Streit die monegassischen Royals in den Abgrund? Aktuell durchleben Fürst Albert II. von Monaco (65) und Fürstin Charlène (45) Tage der Ungewissheit. Seit Jahren machen hartnäckige Gerüchte über das Oberhaupt der Adelfamilie Grimaldi die Runde. Dabei geht es immer wieder um dieselben Themen: uneheliche Kinder, Affären und Eheprobleme. Wegen einer Hausdurchsuchung könnten nun einige dieser Geheimnisse ans Licht kommen!
Laut dem französischen Magazin Le Monde hat der ehemalige Vermögensverwalter Claude Palmero den monegassischen Monarchen verklagt. Der Grund: Albert hatte seinen einstigen Vertrauten aufgrund unbestätigter Anschuldigungen gefeuert, weswegen dieser nun rund eine Million Euro Schadenersatz fordere. Nach einer Hausdurchsuchung bei Claude sollen nun Akten beschlagnahmt worden sein. Die Dokumente sollen sehr private Informationen über das Fürstenpaar und den Palast beinhalten – und diese könnten den 65-Jährigen sogar den Thron kosten.
Zu dem wohl bekanntesten Gerücht gehört unter anderem, dass seine Frau die Trauung vor zwölf Jahren fast abgesagt habe, da sie unschöne Dinge aus Alberts Vorleben erfahren hatte. Auch wird gemunkelt, dass der Grund für Fürstin Charlènes Erkrankung im Jahr 2021 ihre Eheprobleme gewesen seien. Daneben gibt es auch immer wieder Spekulationen über Alberts Junggesellenzeit: Angeblich habe er aufgrund von zahlreichen Affären einigen seiner Ex-Freundinnen Schweigegeld gezahlt.