Ex-US-Präsident Jimmy Carters Leben neigt sich dem Ende zu
Jimmy Carters (98) Enkel Josh Carter gibt ein trauriges Update. Im März dieses Jahres wurde bekannt, dass sich der Zustand des 39. Präsidenten der Vereinigten Staaten verschlechtert hat: Der Politiker muss palliativ versorgt werden. Laut seines Enkelsohnes Hugo Wentzel sei er zwar geistig fit, aber ziemlich krank. Wie schlimm es wirklich um Jimmy steht, verrät jetzt ein weiterer Enkel des einstigen Präsidenten. Wie Josh berichtet, neige sich das Leben seines Großvaters langsam dem Ende zu.
"Es ist klar, dass wir uns im letzten Kapitel befinden", äußert der 39-Jährige im Interview mit People. Dennoch sei der Ex-Präsident noch immer bei klarem Verstand. "Er ist nur erschöpft", betont Josh. Zudem verrät er, dass er glaube, sein Großvater werde noch vor dessen Frau Rosalynn Carter (96) sterben, die erst im Mai die Diagnose Demenz erhalten hatte.
Auch zu ihrem Zustand gibt Josh im Rahmen des Interviews ein Update. Die 96-Jährige könne sich zu großen Teilen noch an ihre Familie erinnern und es gelinge ihr auch noch, teils neue Erinnerungen zu schaffen. Doch auch ihr Zustand scheint sich mit der Zeit weiter zu verschlechtern. Der 39-Jährige befürchtet, dass es für seinen Großvater "sehr schwer" werden wird, dies mitzuerleben.