"The Voice of Germany" läuft nach schwachem Start nun besser
"The Voice of Germany" läuft nach schwachem Start nun besserProSieben / André KowalskiZur Bildergalerie

"The Voice of Germany" läuft nach schwachem Start nun besser

- Ronja Hetland
Lesezeit 1min
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Es geht bergauf! Vor rund zwei Wochen ist die 13. The Voice of Germany Staffel angelaufen, und zwar mit einer komplett neuen Jury. Dieses Jahr sitzen Bill (34) und Tom Kaulitz (34), Giovanni Zarella, Shirin David (28) und Ronan Keating (46) auf den Drehstühlen. Doch die ersten Folgen mit den neuen Juroren liefen nicht besonders gut– nur wenige Zuschauer schalteten ein. Mittlerweile sehen die Quoten der Castingshow aber etwas besser aus!

Laut Quotenmeter war bei ProSieben die Reichweite während der dritten Folge "The Voice of Germany" auf 1,37 Millionen Menschen gesunken. Ein Allzeittiefstwert für den Sender. Am gestrigen Freitag schauten jedoch ein paar mehr Fans zu: 1,52 Millionen verfolgten die Show, was einem Marktanteil von 6,9 Prozent entspricht. Die Quote der jüngeren Zuschauer schrumpfte zwar, lag in der vierten Folge aber trotzdem bei guten 12,5 Prozent.

Die vierte Folge hatte aber auch einiges zu bieten. Der Auftritt von Kandidat Linus Nehring rührte beispielsweise nicht nur das Publikum im Studio, sondern auch die Jury-Mitglieder: Shirin David kämpfte bis zum Schluss mit den Tränen. Für seine Version von Dermot Kennedys (31) Song "Kiss Me" bekam der 19-Jährige schließlich einen Viererbuzzer und entschied sich für das Team der Rapperin.

Die Jury der 13. Staffel "The Voice of Germany"
ProSieben/SAT.1 / André Kowalski
Die Jury der 13. Staffel "The Voice of Germany"
Shirin David bei "The Voice of Germany" 2023
Instagram / shirindavid
Shirin David bei "The Voice of Germany" 2023
Linus bei "The Voice of Germany"
ProSieben/SAT.1/André Kowalski
Linus bei "The Voice of Germany"
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