So mies verlief Herzogin Meghans erstes royales Weihnachten
Für sie waren es keine besinnliche Weihnacht! 2016 hatte Prinz Harry (39) seine Beziehung zu seiner heutigen Ehefrau Herzogin Meghan (42) öffentlich gemacht. Ein Jahr später durfte die damalige Schauspielerin sogar ihr erstes Weihnachtsfest mit der Royal-Family verbringen – obwohl sie und Harry noch nicht verheiratet waren. Umso wichtiger schien es ihr, bei den Liebsten ihres Partners einen guten Eindruck zu hinterlassen. Doch die ersten gemeinsamen Feiertage liefen für Meghan anders als geplant!
In ihrer Netflix-Doku "Harry und Meghan" lässt die 42-Jährige ihr erstes royales Weihnachten passieren – anfangs dachte sie nämlich, dass die Festlichkeiten gut verlaufen seien. "Ich rief meine Mutter an und [...] ich sagte: 'Oh mein Gott, es ist unglaublich'", erinnert sich Meghan. Doch dann schien sich die einstige Suits-Darstellerin, die neben Harrys Großvater saß, einen Fauxpas zu leisten: Obwohl Meghan davon überzeugt war, gute Gespräche mit Prinz Philip (✝99) geführt zu haben, belehrte sie ihr Liebster später eines besseren: "[Harry] meinte: 'Du hattest sein schlechtes Ohr. Er konnte nichts von dem hören, was du gesagt hast.' Ich sagte: 'Oh... also, ich fand, es lief wirklich gut!'"
In den vergangenen Jahren verzichteten die Aussteigerroyals aufgrund des angespannten Verhältnisses auf gemeinsame Feiertage in Großbritannien. Ob Harry und Meghan das diesjährige Weihnachtsfest mit den Royals verbringen werden, ist bis dato nicht bekannt. Ein Insider glaubt allerdings zu wissen, dass die beiden gern in Harrys Heimat reisen würden. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Sussexes eine Einladung, Zeit mit Seiner Majestät zu verbringen, ablehnen würden", erklärt die Quelle gegenüber The Times.