Tochter entzogen? Jeannie Mai reagiert auf Jeezys Vorwürfe!
Sie wehrt sich gegen die Anschuldigungen! Jeannie Mai (44) und Jeezy (46) reichten kürzlich nach zwei gemeinsamen Ehejahren und der Geburt von Töchterchen Monaco die Scheidung ein. Obwohl es zunächst nach einer friedlichen Trennung aussah, machen sich die einstigen Turteltauben mittlerweile schwere Vorwürfe: Während die Moderatorin andeutete, dass ihr Noch-Ehemann ihr untreu gewesen sei, warf der Rapper ihr vor, ihm seine Tochter vorzuenthalten. Nun bezieht Jeannie zu den Anschuldigungen Stellung!
Aus Gerichtsdokumenten, die TMZ vorliegen, geht hervor, dass die TV-Persönlichkeit die schweren Vorwürfe ihres Verflossenen bestreitet. In den Unterlagen stellt sie klar, dass sie ihm stets erlaubt habe, ihren gemeinsamen Nachwuchs zu sehen. Dennoch sei sie besorgt um die Sicherheit ihrer Tochter. "Es ist wichtig klarzustellen, dass Frau Jenkins' Beharren auf angemessene Sicherheitsmaßnahmen, wie z.B. das Sichern und Wegschließen aller Schusswaffen, die in der Vergangenheit ungesichert waren, [...] absolut kein Vorenthalten ist, sondern vielmehr ein verantwortungsvolles Bestreben, das Wohl ihrer Tochter in den Vordergrund zu stellen", heißt es in den Dokumenten.
Jeezys Vorwürfe folgen auf Jeannies Antrag vor Gericht, eine Klausel ihres Ehevertrages durchzusetzen, die im Falle eines Ehebruchs eine Geldstrafe vorsieht. Jeezy selbst bestreitet seine Untreue vehement: "Jegliche Behauptungen über Untreue im Namen von Mr. Jenkins sind zu 100 Prozent falsch und wir haben zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Erklärungen", stellt sein Sprecher gegenüber Us Weekly klar.