Scheidungsdrama: Diesen Vorwurf macht Jeezy nun seiner Ex!
Im Scheidungsprozess von Jeezy (46) und Jeannie Mai (45) geht es heftig zu. Laut Gerichtsdokumenten, die Entertainment Tonight vorliegen, äußerte der Rapper schwere Vorwürfe gegenüber seiner Ex-Partnerin: Er behauptet, seine Noch-Ehefrau habe, nachdem er ihr eröffnet habe, die Scheidung zu wollen, den gemeinsamen Arzt der beiden kontaktiert, um eine künstliche Befruchtung durchführen zu lassen. Den Prozessunterlagen sei auch zu entnehmen, dass das Paar vor ihrer Trennung bereits "über ein Jahr lang" vergeblich versucht haben soll, auf natürlichem Weg ein zweites Kind zu zeugen.
Weder Jeannie noch ihre Anwälte haben sich bisher zu den jüngsten Vorwürfen ihres Ex geäußert. Aus den vorliegenden Dokumenten soll auch hervorgehen, dass von Jeezys Seite aus keine Hoffnung auf Versöhnung bestehe. Darauf scheint die 45-Jährige aber auch nicht aus zu sein. Die TV-Bekanntheit erhob, wie People aus Gerichtsdokumenten erfahren haben will, im Laufe des Prozesses selbst schwere Vorwürfe gegen den Musiker: Jeannie wirft ihm "explosive Ausbrüche [und] übermäßigen Alkoholkonsum" während der Ehe vor und fügte hinzu, dass sie "häusliche Gewalt" erfahren habe. Diese Behauptungen soll Jeezy aber als "falsch und zutiefst beunruhigend" zurückgewiesen haben. Die Anschuldigungen gegen ihn seien darauf zurückzuführen, dass er kein zweites Baby mit ihr wollte und die Scheidung einreichte.
Im September 2023 beendete der "Standing Ovation"-Interpret die Ehe mit der "The Real"-Co-Moderatorin. Diese war im März zwei Jahre zuvor geschlossen worden. Ihr einziges Kind, Töchterchen Monaco, kam 2022 auf die Welt. Nachdem der Sänger früher im Prozess einen Antrag auf alleiniges Sorgerecht gestellt hatte, plädiert er nun auf ein gemeinsames Sorgerecht. Die Moderatorin soll ihm aktuell den Kontakt zu seiner Tochter verwehren. "[Jeezy] war während des gesamten Lebens des minderjährigen Kindes ein aktiver und präsenter Vater. Jeannies überstürzte Entscheidung, die eheliche Wohnung zu verlassen und das minderjährige Kind seinem Vater wegzunehmen, war eindeutig nicht im Interesse des minderjährigen Kindes", hieß es in amtlichen Unterlagen, die Page Six vorliegen.