Jeannie Mai beschuldigt Ex Jeezy der häuslichen Gewalt
Es wird schmutzig bei Jeannie Mai (45) und ihrem Noch-Ehemann Jeezy (46). Die Moderatorin und der Rapper machten Ende 2023 ihre Trennung bekannt und befinden sich zurzeit mitten in ihrer Scheidung. Im Laufe des Prozesses kommt es jetzt seitens der TV-Persönlichkeit zu schweren Vorwürfen. In Gerichtsdokumenten, die People vorliegen, behauptet Jeannie, dass ihr Ex während der Ehe "explosive Ausbrüche, übermäßigen Alkoholkonsum" gehabt und sie "häusliche Gewalt" erfahren habe. Sie erinnere sich an einen bestimmten Vorfall: Jeezy habe Jeannie "gegen ihren Willen festgehalten" und ihr "eine geschlossene Faust auf den Wangenknochen und das Auge geschlagen, was eine Blutung verursachte."
Die Anschuldigungen erreichten bereits den 46-Jährigen, der sich im Netz zu den Vorwürfen seiner Noch-Ehefrau äußerte. Auf seinem Instagram-Profil teilte Jeezy folgendes Statement: "Die Anschuldigungen sind nicht nur falsch, sondern auch zutiefst beunruhigend, besonders wenn sie von jemandem kommen, den ich liebe. Dieser böswillige Versuch, meinen Charakter zu beflecken und meine Familie zu zerstören, ist lächerlich." Der "Put On"-Interpret sprach von "Manipulation und Betrug". Trotz der Vorwürfe sei Jeezys "größtes Anliegen, seiner Tochter ein präsenter Vater zu sein."
Das einstige Paar hatte sich 2021 das Jawort gegeben – im Januar 2022 wurde ihre gemeinsame Tochter, Monaco, geboren. Nachdem Jeezy einen Antrag auf gemeinsames Sorgerecht gestellt hatte, machte er vor einigen Tagen einen Rückzieher. Page Six berichtete, dass er sich das Sorgerecht mit Jeannie teilen möchte.