Gibt Prinz Harrys Interview Grund zur Sorge um Charles?
Verheimlicht er etwas? Aktuell steht bei Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) die familiäre Annäherung mit den restlichen Royals auf dem Plan. Dass es den Sussexes ernst ist, sollen sie während ihrer Kanada-Reise mit Diskretion über unter anderem König Charles (75)' Situation beweisen – dem kam der Rotschopf in seinem jüngsten Interview nach. Doch seine vage Antwort über den Gesundheitszustand des britischen Regenten bereitet nun Sorge: Geht es Charles nicht gut?
"Die übliche Antwort, auch wenn sie nicht stimmt, ist, dass es dem Patienten gut geht und die Prognose ausgezeichnet aussieht", meint der royale Autor Christopher Andersen im Interview mit Fox News Digital. Dass Harry stattdessen die Antwort gibt, dass weitere Infos über Charles allein zwischen den beiden thematisiert werde, hat eine beklemmende Wirkung. "Das sind natürlich private Angelegenheiten. Dennoch ist Harrys prompte Ablehnung der Frage und die Weigerung des Palastes, Einzelheiten mitzuteilen, beunruhigend", gibt der Experte zu verstehen.
Welchen Eindruck der Rotschopf mit seinem Auftreten im Interview vermitteln möchte, hat auch die Körperspracheexpertin Judi James versucht zu analysieren. Sie kam zu dem Entschluss, dass er wohl versucht habe, Normalität vorzutäuschen: "Er macht einen verschlossenen Eindruck und versucht, alles zu normalisieren, als ob sie eine ganz normale, liebevolle Familie wären." Er habe den Eindruck vermitteln wollen, emotionale Themen – wie die Krankheit seines Vaters – vermeiden zu wollen.