Darum ist Herzogin Meghans neue Marke ein "kluger Schachzug"
Erst vor wenigen Tagen verkündete Herzogin Meghan (42) ihr neustes Projekt: Sie launchte ihre Marke American Riviera Orchard inklusive schicker Website. Zukünftig soll sie eine breite Produktpalette anbieten wollen – von Marmelade über Tischwäsche bis hin zu Kochbüchern ist alles dabei. Doch wie vielversprechend ist das Geschäftsvorhaben der Gattin von Prinz Harry (39)? Laut Mirror ist sich PR-Expertin Jane Owen sicher: "Wenn Meghan sich für ihre neue Marke anstrengt und sicherstellt, dass sie schön und hochwertig ist, [...] wird die Marke meiner Meinung nach ein großer Erfolg werden." Es sei nicht unwahrscheinlich, dass das Unternehmen einen Wert von 100 Millionen Euro erreichen könnte.
Die Expertin lobt das Konzept: "Das ist ein wirklich kluger Schachzug. Meghan ist wunderschön, hat einen guten Geschmack und ihre Fans können sich jetzt ein Stück davon kaufen." Ein vergleichbares Konzept habe Victoria Beckham (49) mit ihrem Unternehmen verfolgt, welches die Frau von David Beckham (48) im Jahr 2008 gründete. Seither verkauft sie neben hochwertiger Mode auch Kosmetikprodukte. Jane ist sich sicher: "Ich würde sagen, sie könnte Victoria Beckham leicht übertreffen." Sie müsse lediglich die Ärmel hochkrempeln und ihre Kontakte in Hollywood gewinnbringend einsetzen.
Doch bevor Meghan überhaupt ans Geldverdienen denken kann, gibt es bereits die ersten Probleme. Dass die ehemalige Schauspielerin unter Benutzung ihres Titels Produkte verkaufen möchte, dürfte im britischen Königshaus gar nicht gut ankommen. So stellte Russell Myers, der Mitherausgeber des britischen Magazins Mirror, auf X klar: "Ein klarer Verstoß gegen die Vereinbarung des Herzogs und der Herzogin von Sussex, nicht von ihren royalen Titeln zu profitieren, oder?"