Megan Fox' Gedichtband machte Machine Gun Kelly "nervös"
Megan Fox (37) veröffentlichte im vergangenen Jahr ein Buch mit Gedichten, das nicht nur in ihr Innerstes blicken ließ, sondern auch in das ihres Verlobten Machine Gun Kelly (33). Der Sänger ist Gegenstand von gleich mehreren der Gedichte. Offenbar hatte er Sorge, seine Liebste könnte etwas offenbaren, was er selbst lieber nicht an die Öffentlichkeit bringen würde. "Ich habe nichts über ihn geschrieben, was er nicht schon in seiner Musik über sich selbst gesagt hat. Aber das macht es nicht weniger heikel für ihn, wenn er mitbekommt, dass ich darüber schreibe. Denn offensichtlich hat er das Gefühl, er kann kontrollieren, wenn er seine eigene Geschichte erzählt, oder er kann sich vielleicht ein wenig hinter seiner Musik verstecken", meint die Schauspielerin im Podcast "Call Her Daddy".
Dennoch habe Megan MGK vorab gebeten, seine Geschichten selbst zu erzählen. "Natürlich musste ich ihn nach seinen Erfahrungen fragen, aber es war nicht einfach und ich glaube, er war wirklich nervös und besorgt", erinnert sich der "Transformers"-Star. In dem Buch sind sehr explizite Inhalte enthalten, weswegen eine "gewisse Angst" dabei gewesen war. Auch seien die Gedichte, die Megan über ihren Liebsten schrieb, "sehr brutal". Letztendlich spiegelt das Buch aber etwas wider, mit dem Frauen sich identifizieren können und es ist auch nicht unbedingt eine "objektive Sicht auf ihre Rolle in Beziehungen" wiedergegeben.
In dem Band "Pretty Boys are Poisonous" setzt sich die US-Amerikanerin mit ihrer Beziehung und vergangenen Liebschaften auseinander. So behandeln die Gedichte "32-Year-Old Narcissist Attempts To Quantify His Crimes" und "Ghosts of Christmas Future" mehr oder weniger offensichtlich Machine Gun Kelly. In einem der Werke scheint sie auch ihre Fehlgeburt zu behandeln: "Da liegt ein Ultraschallbild neben deinem Bett, zehn Wochen und ein Tag... Glaubst du, sie hätte einen Abschiedsbrief hinterlassen, wenn sie gekonnt hätte?"